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Was kann KI-Technik für den Klimaschutz tun?

Lesezeit: Minuten
Green IT, nachhaltiges Programmieren und intelligentes Stromsparen - was genau ist das?

Stromsparen mithilfe von KI, geht das? Die Nachhaltigkeitsdetektive haben bei Falko Finzel, Experte für Green Coding bei der Telekom nachgefragt, was nachhaltiges Programmieren bedeutet und wie KI den Energieverbrauch senken kann.

Falko Finzel erklärt im Interview an praktischen Beispielen, wie man eine KI dafür nutzen kann, um effizienter den Energieverbrauch zu steuern, z. B. indem Temperatur oder Licht in Gebäuden klug an die Bedürfnisse der Menschen angepasst werden. Außerdem gibt er Yuri und Sophia nützliche Tipps, wie Kinder selbst im Alltag bei der Nutzung von Medien etwas tun können, um Energie zu sparen.
Schon gewusst?
Green IT bedeutet, dass Computer und Technik so genutzt werden, dass sie der Umwelt helfen. Das heißt, es wird Energie eingespart und weniger Müll produziert. Zum Beispiel helfen Computer, die weniger Strom verbrauchen, der Umwelt.

Ein Zahlenbeispiel: Ein normaler Computer verbraucht etwa 200 Watt pro Stunde. Ein grüner Computer kann nur 100 Watt pro Stunde verbrauchen. Das spart 50% Energie! Wenn viele Leute grüne Computer nutzen, kann viel Strom gespart werden.

Smart home und KI? Nachhaltigkeit im digitalen Alltag? Die Nachhaltigkeitsdetektive sind noch weiteren wichtigen Fragen nachgegangen und haben Expert*innen dazu interviewt. Die Ergebnisse gibt es in folgenden Videobeiträgen. Einfach unten bei "Weiterlesen" anklicken.

Weiterlesen in "Nachhaltigkeitsdetektive"
/mediabase/img/cache/7556_740x740.jpg Die Nachhaltigkeitsdetektive on Tour. Sie gehen auf Spurensuche und befragen Expert*innen, wie man im digitalen Alltag selbst etwas für den Klimaschutz tun kann. Überblick
/mediabase/img/cache/7565_740x740.jpg Kann mit KI-Technologie etwas für den Klimaschutz tun? Detektivin Isabella möchte es wissen und schickt die Nachhaltigkeitsdetektive auf Spurensuche. Episode 1: KI-Technik für den Klimaschutz?

Episode 2: Smart home, smarte future?

Interview 2: Smart home, smart future?

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