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Interview
Dr. Thomas Kremer
Dr. Thomas Kremer, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom, definiert Datensouveränität wie folgt: „Datensouveränität beginnt dort, wo wir wissen, was mit unseren Daten geschieht.
IT-Gipfel 2016
Der Schutz der eigenen Daten ist zu Recht ein Dauerthema im Kontext der Digitalisierung. Ebenso wichtig wie die Datensicherheit ist jedoch auch die Datensouveränität.
Der bewusste Umgang mit den eigenen Daten gewinnt zunehmend an Bedeutung, da wir immer mehr persönliche Daten produzieren, digital verbreiten und anderen – absichtlich oder unabsichtlich – zur Verfügung stellen. Datensouveränität ist daher ein wichtiger Bestandteil der Selbstbestimmung geworden.
Dr. Thomas Kremer, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom, definiert Datensouveränität im Interview mit Teachtoday wie folgt: „Datensouveränität beginnt dort, wo wir wissen, was mit unseren Daten geschieht. Und der zweite Schritt ist dann, dass wir selbst darüber entscheiden, wie diese Daten verwendet werden.“ In Zukunft wird auch die Datensouveränität ein zentrales Thema in der Gesellschaft sein; und Kinder und Jugendliche müssen sowohl den sicheren als auch den souveränen Umgang mit ihren Daten lernen.
Der bewusste Umgang mit den eigenen Daten gewinnt zunehmend an Bedeutung, da wir immer mehr persönliche Daten produzieren, digital verbreiten und anderen – absichtlich oder unabsichtlich – zur Verfügung stellen. Datensouveränität ist daher ein wichtiger Bestandteil der Selbstbestimmung geworden.
Dr. Thomas Kremer, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom, definiert Datensouveränität im Interview mit Teachtoday wie folgt: „Datensouveränität beginnt dort, wo wir wissen, was mit unseren Daten geschieht. Und der zweite Schritt ist dann, dass wir selbst darüber entscheiden, wie diese Daten verwendet werden.“ In Zukunft wird auch die Datensouveränität ein zentrales Thema in der Gesellschaft sein; und Kinder und Jugendliche müssen sowohl den sicheren als auch den souveränen Umgang mit ihren Daten lernen.
Weitere Experten im Gespräch
Celia Sokolowsky
Leiterin des Blended-Learning-Projektes „Ich will Deutsch lernen“. Im Interview spricht sie unter anderem über die ganz praktischen Vorteile von digitalen Medien in der Erwachsenenbildung.
Joachim Bühler
„Wir müssen aufpassen, dass die Schulen, die Bildungsinstitutionen in Deutschland nicht die letzten analogen Inseln in einer völlig digitalisierten Welt werden.“
Nadine Schön
Ein Gesamtkonzept für die Verankerung von digitalen Medien in den Schulen wäre optimal. Gerade weil das Thema so vielfältig ist und so viele Akteurinnen und Akteure betrifft.
Prof. Dr. Andreas Dengler
„Künstliche Intelligenz kann in der Schule eine Leistungsverstärkung herbeiführen, die die Defizite, die Menschen haben, kompensieren kann."
