Zustimmung erforderlich
Durch das Klicken auf "Video starten" wird das entsprechende Youtube-Video eingeblendet. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass im Zuge dessen Daten an Youtube übermittelt werden.
Soll das für alle externen Inhalte gelten, klicken Sie bitte auf "Cookies verwalten".
Interview
Nadine Schön
Ein Gesamtkonzept für die Verankerung von digitalen Medien in den Schulen wäre optimal. Gerade weil das Thema so vielfältig ist und so viele Akteurinnen und Akteure betrifft.
IT-Begleitkonferenz 2016
Ein Gesamtkonzept für die Verankerung von digitalen Medien in den Schulen wäre optimal. Gerade weil das Thema so vielfältig ist und so viele Akteurinnen und Akteure betrifft.
Die Digitalisierung betrifft die Schulen, die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler, die Politik und die Universitäten. Es geht um die technische Ausstattung der Schulen, um die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte und die Entwicklung passender pädagogischer Konzepte – und noch weit darüber hinaus: Die Digitalisierung betrifft auch die Eltern und letztlich die gesamte Gesellschaft. Deshalb ist ein Gesamtkonzept für die Einbindung digitaler Medien in den Unterricht mehr als wünschenswert.
Diese Ansicht vertritt Nadine Schön, die bei der CDU unter anderem für die digitale Agenda zuständig ist. Die Politikerin sieht vor allem die Chancen, die digitale Medien bieten. Sie ist begeistert von der schon sprichwörtlichen „Welt in der Hosentasche“ und davon, dass sich heute jeder das gesamte Wissen der Welt direkt nach Hause holen kann. Wichtig ist ihr allerdings auch, dass es nicht allein darum geht, sich beliebiges Wissen anzueignen. Es kommt eben auch darauf an, das benötigte Wissen aus der Informationsflut selektieren und seriöse von weniger fundierten Quellen unterscheiden zu können. Auch das ist heute eine wichtige Aufgabe der Schulen, die dann am besten bewältigt wird, wenn ein Gesamtkonzept mit Blick auf die Digitalisierung geschaffen wird.
Die Digitalisierung betrifft die Schulen, die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler, die Politik und die Universitäten. Es geht um die technische Ausstattung der Schulen, um die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte und die Entwicklung passender pädagogischer Konzepte – und noch weit darüber hinaus: Die Digitalisierung betrifft auch die Eltern und letztlich die gesamte Gesellschaft. Deshalb ist ein Gesamtkonzept für die Einbindung digitaler Medien in den Unterricht mehr als wünschenswert.
Diese Ansicht vertritt Nadine Schön, die bei der CDU unter anderem für die digitale Agenda zuständig ist. Die Politikerin sieht vor allem die Chancen, die digitale Medien bieten. Sie ist begeistert von der schon sprichwörtlichen „Welt in der Hosentasche“ und davon, dass sich heute jeder das gesamte Wissen der Welt direkt nach Hause holen kann. Wichtig ist ihr allerdings auch, dass es nicht allein darum geht, sich beliebiges Wissen anzueignen. Es kommt eben auch darauf an, das benötigte Wissen aus der Informationsflut selektieren und seriöse von weniger fundierten Quellen unterscheiden zu können. Auch das ist heute eine wichtige Aufgabe der Schulen, die dann am besten bewältigt wird, wenn ein Gesamtkonzept mit Blick auf die Digitalisierung geschaffen wird.